2020, Die große Krise. Die einen ignorieren sie, die anderen schreien nach Aufarbeitung. Aber wer richtet den Blick auf das, was unsere Freiheit wirklich braucht?
Die Polarisierung ist einfach mein sprachliches Mittel um auszudrücken, dass ich Freiheit wichtiger finde. Es ist kein absolutes “Entweder-Oder” aber manchmal muss man sich entscheiden was zuerst dran ist.
"Leben so gestalten, dass Energie bleibt – für Familie, Nachbarn, Gemeinschaft." – da bin ich voll mit an Bord!
"Zellen der Freiheit" – das erinnert mich ein bisschen an diese ökologische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt "Sieben Linden". Ich habe letzten Sommer in einem Airbnb bei einem Bauern übernachtet, der davon schwärmte. Er hat ein paar Tage da hospitiert und Workshops gemacht. Coole Sachen machen die da: von Permakultur und nachhaltiger Landwirtschaft über Conscious Living und alternative Ökonomie zu Breathwork und Biodanza. Meinst du sowas?
Das wäre eine Art von "Zellen" ja. Allerdings zweifle ich mittlerweile an der Effektivität und "Skalierbarkeit".
Ich bin tatsächlich ursprünglich nach Österreich gekommen um eine solche Gemeinschaft mit zu gründen und war dann etwa 1,5 Jahren dort und in Bosnien in isngesamt Zwei Projekten beteiligt. Das kann einzelnen funktionieren ist aber fast schon Königsklasse an reife die die Menschen brauchen, damit wirklich etwas großes entstehen kann wo das Potenzial nicht aufgerieben wird in ständigen Triggern, Reibereien und Missverständnissen.
Nein, was ich meine ist tatsächlich 1 Mann der (s)eine Familie frei macht (Finanziell, Mental und Emotional) so, dass er mit seiner Frau und evtl. den Kindern gemeinsam Projekte umsetzen können die Wert für Freunde und Nachbarschaft schaffen. Vllt einem zweiten Mann helfen das selbe zu tun.
usw.
Eine Gemeinschaft zu gründen und. zu führen braucht in den allermeisten Fällen zu viele Ressourcen. Aber wenn jeder einfach nur bei seinem eigenen Haushalt anfängt.
Und dann wenn Geld und Zeit übrig sind anderen hilft wo es geht. Schaffen wir von unten weg wieder eine gemeinsame Kultur.
Vorbild sein ist wichtig. Ich kann nicht in allen Dingen Vorbild sein. Ich kann mir aussuchen, was mir wichtig ist.
Die Polarisierung zwischen "Gerechtigkeit oder Freiheit" verstehe ich nicht.
Das stimmt! =)
Die Polarisierung ist einfach mein sprachliches Mittel um auszudrücken, dass ich Freiheit wichtiger finde. Es ist kein absolutes “Entweder-Oder” aber manchmal muss man sich entscheiden was zuerst dran ist.
"Leben so gestalten, dass Energie bleibt – für Familie, Nachbarn, Gemeinschaft." – da bin ich voll mit an Bord!
"Zellen der Freiheit" – das erinnert mich ein bisschen an diese ökologische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt "Sieben Linden". Ich habe letzten Sommer in einem Airbnb bei einem Bauern übernachtet, der davon schwärmte. Er hat ein paar Tage da hospitiert und Workshops gemacht. Coole Sachen machen die da: von Permakultur und nachhaltiger Landwirtschaft über Conscious Living und alternative Ökonomie zu Breathwork und Biodanza. Meinst du sowas?
Das wäre eine Art von "Zellen" ja. Allerdings zweifle ich mittlerweile an der Effektivität und "Skalierbarkeit".
Ich bin tatsächlich ursprünglich nach Österreich gekommen um eine solche Gemeinschaft mit zu gründen und war dann etwa 1,5 Jahren dort und in Bosnien in isngesamt Zwei Projekten beteiligt. Das kann einzelnen funktionieren ist aber fast schon Königsklasse an reife die die Menschen brauchen, damit wirklich etwas großes entstehen kann wo das Potenzial nicht aufgerieben wird in ständigen Triggern, Reibereien und Missverständnissen.
Nein, was ich meine ist tatsächlich 1 Mann der (s)eine Familie frei macht (Finanziell, Mental und Emotional) so, dass er mit seiner Frau und evtl. den Kindern gemeinsam Projekte umsetzen können die Wert für Freunde und Nachbarschaft schaffen. Vllt einem zweiten Mann helfen das selbe zu tun.
usw.
Eine Gemeinschaft zu gründen und. zu führen braucht in den allermeisten Fällen zu viele Ressourcen. Aber wenn jeder einfach nur bei seinem eigenen Haushalt anfängt.
Und dann wenn Geld und Zeit übrig sind anderen hilft wo es geht. Schaffen wir von unten weg wieder eine gemeinsame Kultur.