Danke für diesen wunderbar ehrlichen und ermutigenden Text, der für mich in meinem Schwellenland (gekündigter Job, gekündigte Wohnung), Rückenwind bedeutet!
Ich trage diese Themen, wie wir wieder als ganzheitliche Menschen in einem gesunden Beziehungsnetzwerk in Verbundenheit leben können, ohne diese Lebensart zu verklären, mit. Vielleicht mit noch etwas mehr Spiritualität und etwas weniger KI in meinen Texten.
Ich schicke dir ganz herzliche Grüsse aus der Schweiz,
Gern! Ja, das schau ich dann. Ich plane, ab 1. November ein Auto zu haben und Richtung Osten zu fahren :D Was meinst du mit "daran arbeiten?" Ist das eine Metapher für ein Buch schreiben? Ideen dazu sind sich am Entwickeln, aber noch nichts spruchreif. Und bei dir?
Wow, du hast mich abgeholt und mitgenommen, als hätte jemand genau meine Gedanken, meine Zweifel und meinen inneren Weg in Worte gefasst. Ich erkenne mich in jedem Satz wieder. Danke, dass du das so ehrlich teilst. Solche Texte zeigen mir, dass es Menschen gibt, die ähnlich fühlen und denken und es ist inspierend und beruhigend zugleich. Das gibt mir positive Energie, meinen eigenen Weg klarer zu sehen und zu gehen.
Was du beschreibst, erinnert an das Konzept des Lifestyle Business von Chris Ducker. Kennst du den? Es geht um ein schlankes Solo-Unternehmen, das exakt zu Deinen Werten, Zielen und Deinem Lebensstil passt – Freiheit, Flexibilität und Selbstbestimmung stehen im Fokus.
Mit Medien, Software und KI hat heute jeder die Hebel in der Hand, das zu realisieren.
Und wie du sagst: Die Zeit drängt. Klassische Jobs und feste Wege verlieren an Bedeutung. So auch Spezialisierung: Breites Wissen, flexible Fähigkeiten und schnelle Auffassungsgabe sind heute gefragt. So kannst du schnell auf die rasanten Veränderungen reagieren. (Buch : "Es lebe der Generalist!")
Ich bin vor ein paar Woche durch eine Kündigung zum Glück aus meiner Apathie aufgewacht und habe die Schwelle übertreten.
Auch ich habe ein Portfolio des Scheiterns im Gepäck. In der heutigen Content-Welt der KI-generierten Best Practices und Allgemeinplätze wird das jedoch unser unfairer Vorteil sein. ✊
Danke! Schwellen sind unterschätzte, fiese Biester. Psychologisch: Die Liminalphase.
Das Alte ist nicht mehr. Das Neue ist noch im Werden.
Das kann sich irritierend anfühlen. Bedrohlich. Haltlos.
Aber es ist der einzige Raum, in dem wirklich etwas Neues entstehen kann.
Wir müssen uns nur ehrlich machen: Schwellen fühlen sich nicht gut an. Sie fühlen sich unter Umständen an wie ein Fall ins Bodenlose, weil alle alte Gewissheit weggebrochen ist. Das gilt es anzuerkennen. Und dann: Weiterzugehen.
Lieber Dominik
Danke für diesen wunderbar ehrlichen und ermutigenden Text, der für mich in meinem Schwellenland (gekündigter Job, gekündigte Wohnung), Rückenwind bedeutet!
Ich trage diese Themen, wie wir wieder als ganzheitliche Menschen in einem gesunden Beziehungsnetzwerk in Verbundenheit leben können, ohne diese Lebensart zu verklären, mit. Vielleicht mit noch etwas mehr Spiritualität und etwas weniger KI in meinen Texten.
Ich schicke dir ganz herzliche Grüsse aus der Schweiz,
Barbara
Hey Barbara, vielen Dank für deinen Kommentar! Schön zu hören, wenn ein Text berührt =)
Wie gehts denn weiter bei dir? Arbeitest du konkret an "diesen Themen..."?
Liebe Grüße aus Österreich!
Dominik
Gern! Ja, das schau ich dann. Ich plane, ab 1. November ein Auto zu haben und Richtung Osten zu fahren :D Was meinst du mit "daran arbeiten?" Ist das eine Metapher für ein Buch schreiben? Ideen dazu sind sich am Entwickeln, aber noch nichts spruchreif. Und bei dir?
Lieben Gruss
Barbara
Wow, du hast mich abgeholt und mitgenommen, als hätte jemand genau meine Gedanken, meine Zweifel und meinen inneren Weg in Worte gefasst. Ich erkenne mich in jedem Satz wieder. Danke, dass du das so ehrlich teilst. Solche Texte zeigen mir, dass es Menschen gibt, die ähnlich fühlen und denken und es ist inspierend und beruhigend zugleich. Das gibt mir positive Energie, meinen eigenen Weg klarer zu sehen und zu gehen.
Vielen Dank für das Feedback! Das wiederum gibt mir ganz viel positive Energie um weiter zu machen ☺️
Danke für die Ermutigung!
Was du beschreibst, erinnert an das Konzept des Lifestyle Business von Chris Ducker. Kennst du den? Es geht um ein schlankes Solo-Unternehmen, das exakt zu Deinen Werten, Zielen und Deinem Lebensstil passt – Freiheit, Flexibilität und Selbstbestimmung stehen im Fokus.
Mit Medien, Software und KI hat heute jeder die Hebel in der Hand, das zu realisieren.
Und wie du sagst: Die Zeit drängt. Klassische Jobs und feste Wege verlieren an Bedeutung. So auch Spezialisierung: Breites Wissen, flexible Fähigkeiten und schnelle Auffassungsgabe sind heute gefragt. So kannst du schnell auf die rasanten Veränderungen reagieren. (Buch : "Es lebe der Generalist!")
Ich bin vor ein paar Woche durch eine Kündigung zum Glück aus meiner Apathie aufgewacht und habe die Schwelle übertreten.
Auch ich habe ein Portfolio des Scheiterns im Gepäck. In der heutigen Content-Welt der KI-generierten Best Practices und Allgemeinplätze wird das jedoch unser unfairer Vorteil sein. ✊
Danke! Schwellen sind unterschätzte, fiese Biester. Psychologisch: Die Liminalphase.
Das Alte ist nicht mehr. Das Neue ist noch im Werden.
Das kann sich irritierend anfühlen. Bedrohlich. Haltlos.
Aber es ist der einzige Raum, in dem wirklich etwas Neues entstehen kann.
Wir müssen uns nur ehrlich machen: Schwellen fühlen sich nicht gut an. Sie fühlen sich unter Umständen an wie ein Fall ins Bodenlose, weil alle alte Gewissheit weggebrochen ist. Das gilt es anzuerkennen. Und dann: Weiterzugehen.